Wie du mehr Selbstbewusstsein bekommst – 10 Tipps für Männer!

Durch Fitness mehr Selbstbewusstsein | © Adamov - stock.adobe.com
Bereits Kleinigkeiten können deinem Selbstbewusstsein schaden, doch es gibt Möglichkeiten, wie du dich selbst wieder auf Hochtouren bringen kannst.

Inhalt:
Tipp 1: Eigene Verantwortung übernehmen
Tipp 2: Was sind deine Stärken?
Tipp 3: Deine wahre Leidenschaft
Tipp 4: Eine gute Körperhaltung
Tipp 5: Immer positiv denken
Tipp 6: Fitness für mehr Selbstbewusstsein
Tipp 7: Im Auge behalten
Tipp 8: Kleider machen Leute
Tipp 9: Eine Morgenroutine einführen
Tipp 10: Zeit nehmen
Zusatz-Tipp: Ein Ziel erreichen

Immer mehr Männer leiden darunter, dass sie einfach nicht genügend Selbstbewusstsein haben. Bereits Kleinigkeiten können dem Selbstbewusstsein schaden, jedoch gibt es einige Möglichkeiten, wie du dich selbst wieder auf Hochtouren bringen kannst. Meine zehn Tipps zeigen, dass Selbstbewusstsein keine Mammutaufgabe ist, sondern jeder kann etwas für sich selbst tun. Dabei musst du nicht direkt von 0 auf 100 starten, sondern lass es langsam angehen. Ein verbessertes Selbstbewusstsein ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Mit der Zeit steigert sich dein Selbstvertrauen von ganz allein und du fühlst dich einfach wohler in deiner Haut. Fange deshalb direkt mit meinem ersten Tipp an.

Tipp 1: Eigene Verantwortung übernehmen

Du lässt dein Leben gern von anderen bestimmen oder tust nur das, was dir jemand sagt? Das ist der falsche Weg, denn du bestimmst dein Leben. Entscheide selbst, welchen Weg du folgen willst und triff Entscheidungen anhand deiner Kriterien. Nur, wenn du verstanden hast, dass allein du dafür verantwortlich bist, wie dein Leben verläuft, kann es auch vorangehen. Insofern ist mein erster Tipp die Grundlage für alles Weitere.

Tipp 2: Was sind deine Stärken?

Natürlich kannst du kein Selbstbewusstsein aufbauen, wenn du dich nur auf deine Schwächen konzentrierst. Stattdessen solltest du einmal darüber nachdenken, was deine Stärken sind. Mein Tipp dazu ist, dass du eine Liste anlegst. Schreib darauf alles, indem du gut bist. Lass dir damit ruhig Zeit und schreib immer wieder etwas auf, wenn es dir einfällt. Schon bald wirst du sehen, dass du deutlich mehr Stärken als Schwächen besitzt. Nun geht es darum, sich auf diese Stärken zu konzentrieren. Hast du also wieder einmal einen schlechten Tag, denk daran, dass du vieles erreichen kannst.

Tipp 3: Deine wahre Leidenschaft

Es gehört zum Leben dazu, dass du Dinge tun musst, welche dir nicht sonderlich viel Freude bereiten. Umso wichtiger ist, dass du vieles in deinem Leben findest, was dich glücklich macht. Wenn du erst einmal deine Leidenschaft gefunden hast, leistest du auch deutlich bessere Arbeit. Und genau diese gute Arbeit fördert wiederum das Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Das heißt aber nicht, dass du nun deinen Job kündigen musst, nur, weil er dich nicht so glücklich macht, wie du es gerne hättest. Stattdessen solltest du ein Hobby entdecken, in dem du deine Erfüllung finden kannst. So gleicht sich der Arbeitsstress schnell aus und du wirst deutlich selbstbewusster.

Tipp 4: Eine gute Körperhaltung

Mehr Selbstbewusstsein ist nicht nur eine Frage des richtigen Mindsets, sondern auch des Körpers. Besonders wichtig ist eine gute Körperhaltung, denn jene wirkt sich auf deine innere Selbstsicherheit aus. Zudem strahlt eine gute Körperhaltung mehr Selbstbewusstsein aus.

Von daher: Rücken strecken, den Blick nach vorne richten, die Schultern zurück und die Brust raus. Außerdem immer ein Lächeln auf den Lippen, denn lächelnde Menschen wirken positiver und attraktiver für ihre Mitmenschen. Das Lächeln hat aber noch einen Vorteil, denn der Körper bemerkt unterbewusst, welche Muskeln aktuell genutzt werden. Das führt dazu, dass mehr Glückshormone ausgeschüttet werden. Du wirst also nicht nur selbstbewusster, sondern bist auch glücklicher. Im besten Fall hältst du diese Körperhaltung dauerhaft.

Tipp 5: Immer positiv denken

Je mehr negative Gedanken du in dein Leben lässt, desto mehr leidet dein Selbstbewusstsein darunter. Von daher solltest du von vornherein keine schlechten Gedanken erlauben. Pessimismus kann nämlich zu sogenannten „selbsterfüllenden Prophezeiungen“ führen. Das bedeutet, denkst du immer schlecht von dir, tritt das irgendwann ein. Deshalb sind positive Gedanken die Grundlage für eine selbstsichere Ausstrahlung. Denkst du selbst von dir besser, tun das auch andere Menschen. Außerdem wirst du deutlich glücklicher.

Tipp 6: Fitness für mehr Selbstbewusstsein

Einer der Hauptgründe für ein mangelndes Selbstbewusstsein ist ein „schlechter“ Körper. Viele Männer denken von sich, dass diese nur mit einem Sixpack und dicken Muskeln etwas wert sind. Das entspricht natürlich nicht der Wahrheit, dennoch können sich deine gesamten Gedanken verbessern, wenn du etwas Sport treibst. Ich rede dabei nicht vom stundenlangen Schwitzen im Fitnessstudio, sondern schon 20 Minuten am Tag helfen, dass Selbstbewusstsein zu stärken. Einer der Hauptgründe ist, dass der Körper während des Sports Glückshormone und Testosteron ausschüttet. Insofern fühlst du dich sowohl glücklicher als auch männlicher. Dass du ganz nebenbei deinen Körper verbesserst und somit auch deinen optischen Wünschen entsprichst, ist nur ein Bonus. Das war aber noch lange nicht alles, denn durch Sport lernst du deine Grenzen kennen, du tust etwas für deine Gesundheit und hast mehr Energie. Diese Energie kannst du hingegen einsetzen, damit du dich noch besser fühlst. Selbst gegen Stress ist Bewegung die richtige Wahl. Welcher Sport es sein soll? Das bleibt ganz dir überlassen, wobei ich dir eine Mischung aus Ausdauer- und Kraftsport ans Herz lege.

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Während des Sports schüttet der Körper Glückshormone und Testosteron aus. Dadurch fühlst du dich sowohl glücklicher als auch männlicher.

Tipp 7: Im Auge behalten

Du kommst mit einer anderen Person ins Gespräch und es passiert ganz automatisch: Statt der Person selbstbewusst in die Augen zu schauen, blickst du immer wieder weg. Das ist einer der bekanntesten Indikatoren für ein geringes Selbstbewusstsein. Deshalb musst du anderen immer in die Augen blicken, denn selbst, wenn du nichts sagst, kommuniziert dein Körper dennoch. Ausweichende Blicke zeugen von wenig Selbstvertrauen, was andere Menschen natürlich bemerken. Dementsprechend werden sie dich behandeln.

Deshalb heißt es für dich: Immer in die Augen schauen. Unwichtig, ob du gerade mit jemanden flirtest, ein Geschäftsgespräch führst oder nur entspannt zu Abend isst. Deine Augen sollten immer in die Augen der anderen Person blicken. Das signalisiert, dass du der Person zuhörst, und außerdem zeugt es von Respekt. Fällt es dir schwer, anderen in die Augen zu schauen, übe es vor dem Spiegel oder mit Personen, die du gut kennst. Am Anfang wird es sich komisch anfühlen, doch mit der Zeit machst du es ganz automatisch.

Tipp 8: Kleider machen Leute

Bloß nicht auffallen lautet dein Motto, auch bei der Kleiderwahl? Dann ist es kein Wunder, wenn dein Selbstbewusstsein immer weiter schrumpft. Es gibt nicht umsonst den Spruch „Kleider machen Leute“, denn je nach deinem Kleidungsstil fühlst du dich selbstbewusster oder unsichtbarer. Hierbei gilt aber nicht, dass mehr immer besser ist. Stattdessen solltest du deine Kleidung so wählen, damit du nicht direkt in der Masse untergehst. Am besten trägst du das, was du schon immer tragen wolltest. Am Anfang kostet es jede Menge Überwindung, doch gerade das lässt dein Selbstbewusstsein anwachsen. Hinzu kommt das positive Feedback, denn mit Sicherheit wirst du Komplimente bekommen.

Wichtig: Nur, weil dich Menschen nun mehr anschauen, heißt das nicht, dass sie sich über dich lustig machen. Bedenke dabei immer <a href=“http://<a href=“http://Tipp 5!

Tipp 9: Eine Morgenroutine einführen

Schon am Morgen kannst du damit beginnen, dein Selbstbewusstsein zu stärken und festigen. Eine Morgenroutine ist das Stichwort, denn jene hat zahlreiche Vorteile. Angefangen damit, dass du bereits am Morgen etwas erreicht hast, worauf du stolz sein kannst. Ebenso hältst du immer wieder dein Wort an dich selbst. Du versprichst dir also am Vortag, was du am nächsten Morgen tust. Hältst du das ein, tut es deinem Selbstvertrauen gut. Wie du den Morgen genau gestaltest, bleibt natürlich dir überlassen. Zum Beispiel machst du am Morgen Sport, hörst einen inspirierenden Podcast, fasst deine Tagesziele zusammen, meditierst eine Runde oder gibst dich auch der ausgiebigen Körperpflege hin. Selbst das Aufräumen der Wohnung kann bereits ausreichen. Jede Kleinigkeit kann dazu beitragen, dass du bereits am Morgen ein gutes Gefühl hast. Wie das am Wochenende abläuft, wo du länger schläfst? Auch jetzt ist eine Routine wichtig, die natürlich etwas anders ausfallen kann.

Mehr Selbstbewusstsein durch Morgenroutine | © Rido - stock.adobe.com
Auch am Wochenende solltest du eine Morgenroutine einführen.

Tipp 10: Zeit nehmen

In der Regel möchtest du es jeden recht machen und teilst somit deine Zeit nach deren Wünschen ein. Ein großer Fehler, denn du musst deine Zeit perfekt aufteilen. Das heißt nicht nur, dass du dir Zeit für andere nimmst, sondern auch für dich selbst.

Hierbei gilt: Bist du gern für dich allein und verbringst deine Zeit am liebsten mit Filmen und Serien schauen oder Videospielen, musst du auch etwas mehr Zeit für andere Personen einplanen. Genauso sieht es aus, wenn du gerne viel unterwegs bist und immer wieder neue Menschen kennenlernst. Jetzt ist etwas Ich-Zeit die richtige Wahl.

Warum du deine Zeit etwas anders einteilen solltest? Der Grund ist denkbar einfach, denn tust du immer dasselbe, wird es schon bald zur Routine. Du vergisst andere Dinge zu tun und das schadet auch deinem Selbstbewusstsein. Von daher solltest Du ruhig einmal etwas Anderes tun und entweder dich mehr mit dir oder anderen Personen beschäftigen. Daran kannst du wachsen und außerdem ist es ein schöner Ausgleich.

Zusatz-Tipp: Ein Ziel erreichen

Es ist am einfachsten, wenn du dich an das hältst, was du bereits kennst. Dadurch gehst du nicht das Risiko ein, dass irgendwas schiefläuft oder dir nicht gefällt. Doch genau diese Komfortzone ist auch eine Gefahr, denn wenn du dich selbst nicht immer wieder vor neuen Herausforderungen stellst, kannst du auch nicht daran wachsen. Das musst du aber, denn je mehr Hürden du überwindest, desto selbstbewusster wirst du. Von daher gebe ich den Tipp, dass du dir selbst Ziele setzen solltest. Schreibe am besten auf, was du in der nächsten Woche erreichen möchtest, was außerhalb deiner Komfortzone liegt. Zum Beispiel allein Essengehen, an einem Tanzkurs teilnehmen oder auch nur eine Person ansprechen, die dir schon lange gefällt. Gewiss kannst du anfangs mit einfachen Zielen beginnen, doch steigere dich immer weiter. Je mehr du erreichst, desto besser fühlst du dich dabei.

Achtung: Setz dir nicht sofort große Ziele, denn jetzt passiert es leicht, dass du sie nicht direkt erreichen kannst. Das wirkt sich eher negativ auf dein Selbstvertrauen aus. Deshalb klein beginnen und langsam vorarbeiten.

Zahlreiche weitere Tipps

Die zehn von mir genannten Tipps sind natürlich nur eine kleine Auswahl davon, was du alles tun kannst, damit sich dein Selbstbewusstsein verbessert. Der Grundstein für das alles ist aber, dass du an dich selbst glaubst. Selbstzweifel zerstören jegliches Selbstvertrauen und somit kommst du nicht voran. Sage dir also nicht von Anfang an, dass die oben genannten Tipps doch niemals funktionieren werden, sondern probiere sie einfach aus. Manche Tipps sind ein voller Erfolg, bei wiederum anderen bemerkst du keinerlei Veränderung in deinem Selbstbewusstsein. Das ist vollkommen normal, denn kein Mann ist gleich. Von daher wirken auch meine Tipps nicht alle gleich, sondern jeder profitiert von einem anderen Muster. Dieses Muster kannst du aber nicht herausfinden, wenn du nicht beginnst. Reden wir deshalb nicht mehr lange um den heißen Brei herum, sondern starte am besten direkt mit dem ersten Tipp. Arbeite dich dann langsam vor und schau, wie sich dein Selbstbewusstsein verändert.

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